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Februar-Sitzung
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Herzliche Einladung zu unserer monatlichen Sitzung am 23. März 2022 um 19:00 Uhr Die Sitzung findet als Telefonkonferenz statt.
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Tagesordnung 1. Informationen aus der Wohnunterkunft Rotbergfeld (f&w) 2. Informationen aus der Wohnunterkunft Winsener Straße (f&w) 3. Informationen aus der Wohnunterkunft Sinstorfer Kirchweg (f&w) 4. Informationen und Veranstaltungen von Sinstorf hilft! 5. Termine
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Die Teilnahme am Mittwoch ist wirklich einfach. Ihr braucht nur Euer normales Telefon oder ein Mobiltelefon. Es fallen die Gebühren für ein Gespräch in das deutsche Festnetz an. Wählt einfach ab 18:50 Uhr die folgende deutsche Festnetznummer: 0 89 / 94 39 99 55 Eine Stimme bittet dann um die Nummer des 'Konferenzraumes': 42 03 00 Diese Nummer einfach in das Telefon eintippen und danach zur Bestätigung noch die 'Raute'-Taste # drücken.
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Wir fangen dann um 19:00 Uhr mit der Sitzung an.
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Einweihung des Corona-Gedenkbaumes in Harburg
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Der Interreligiöse Dialog Harburg hat gemeinsam mit dem Bezirksamt Harburg, den Lokalen Partnerschaften und der Goethe-Schule Harburg einen Gedenkort für die Opfer der Corona-Pandemie geschaffen. Im Herzen von Harburg, auf dem Alten Friedhof an der Bremer Straße, wurde im November ein Gingko-Baum gepflanzt, der als Ort zum Verweilen, Gedenken und Trauern dienen soll. Die Pandemie hat unser aller Leben verändert. …
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Unterstützung in der Unterkunft
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Wie der Nachricht vom Deutschen Roten Kreuz zu entnehmen ist, befindet sich in der Schlachthofstraße wieder eine große Erstaufnahme in Harburg, wie es sie während der Flüchtlingswelle in den Jahren 2015 bis 2017 bereits dort gab. Andreas hatte damals die ehrenamtliche Arbeit mit den Angekommenen begonnen und betreut inzwischen die Menschen an gleicher Stelle wieder. Bitte prüft wohlwollend, ob ihr …
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Informationen zu Möglichkeiten der Ukraine-Hilfe - aktuell in Harburg und Hamburg
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Sehr geehrte/liebe Engagierte in der Geflüchteten-Hilfe und alle Menschen, die ihre Hilfe spontan und aktuell angeboten haben, dafür erst einmal ein herzlicher Dank. Derzeit ist das Verfahren für in Hamburg Ankommende aus der Ukraine, dass alles Formale (Anmeldung, erste medizinische Versorgung u.ä.) über das Ankunftszentrum in Hamburg-Rahlstedt erfolgt. Können Menschen nicht privat unterkommen, so bietet die Stadt, wie allen Flüchtlingen …
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Herzliche Grüße
Christoph Ewert
im Namen von Sinstorf hilft!
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